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Valentin nicht so schlecht wie befürchtet

Erneut große regionale Unterschiede

Winterliches Schmuddelwetter und dann auch noch ein Sonntag – für die Blumengroßhändler versprach der Valentinstag 2016 kein gutes Geschäft zu werden. Aber, so zeigt die Umfrage unter den Mitgliedern des BGI (Verband des Deutschen Blumen- Groß- und Importhandels e.V.), es wurde doch noch besser als befürchtet.

Alles in allem waren die Blumengroßhändler mit dem Geschäftsverlauf zufrieden, und sogar der Nachverkauf am Montag sorgte teilweise für positive Überraschung. Wie schon in den Vorjahren, zeigten sich auch für den Valentinstag 2016 große regionale Unterschiede.

Nach wie vor ist der Valentinstag in den neuen Bundesländern nicht so populär wie der Frauentag am 8. März. Dementsprechend angenehm überrascht notierten einige ostdeutsche Blumengroßhändler mengenmäßig gesteigerte Umsätze bei allerdings weitgehend unverändertem Preisniveau. Vereinzelt mussten die Großhändler aber auch gerade bei Rosen Steigerungen bei den Einkaufspreisen von bis zu 8 % zu hinnehmen. Der Erfolg des diesjährigen Valentinstags mag auch auf das im Osten eher gute Wetter zurückzuführen sein. Am Hauptverkaufstag Samstag, zog es die Menschen in die Städte – und in die Blumenläden.

Rosen sind nach wie vor der Inbegriff des blumigen Liebesbeweises am Valentinstag.

Rosen sind nach wie vor der Inbegriff des blumigen Liebesbeweises am Valentinstag.

Auch in Norddeutschland bestätigen sich die gedämpften Erwartungen der Großhändler erfreulicherweise nicht. Eine positive Mengenentwicklung von bis zu 15 % bei überwiegend unveränderten Einkaufspreisen sorgte auch im hohen Norden für zufriedene Großhändler. Darüber hinaus waren die ersten Ergebnisse des Nachverkaufs am Montag durchaus erfreulich.

Im Westen und in der Mitte des Landes zeigt sich hingegen ein etwas anderes Bild. Die Großhändler zwischen Rheinland, Westfalen und Hessen berichten von eher unveränderten Verkaufsmengen im Vergleich mit dem Vorjahr bei weitgehend gleichgebliebenen Preisen. Nur vereinzelt waren bei Rosen höhere oder auch niedrigere Einkaufspreise im Bereich von jeweils bis zu 10 % zu vermerken. Gerade dieses Kriterium ist zumeist stark von der Geschäftspolitik des einzelnen Großhändlers abhängig. Auch der Nachverkauf in dieser Region lief sehr schleppend.

Im Süden des Landes führte das dortige gute Winterwetter dazu, dass die Innenstädte am Samstag leer blieben und dafür die Skipisten gut gefüllt waren. Dementsprechend schlecht lief dann auch der Blumenverkauf. Umsatzrückgänge zwischen 10 und 20 % lagen aber noch im erwarteten Rahmen.

Besondere neue Trends konnten die Großhändler in diesem Jahr nicht erkennen. Nach wie vor ist vielfach die einzelne rote Rose oder auch ein ganzer Rosenstrauß der begehrteste blumige Liebesbeweis. Aber auch farbenfrohe Frühlingsblumen, zumeist regional im Norden und Westen Tulpen, wurden vermehrt nachgefragt.


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